Zed feat. De Wayne – Money Talks

Mit „Money talks“ hat De Wayne jetzt endgültig die Finanz- und Musikwelt miteinander verwoben und den Umgang der Amerikaner mit dem „grünenGott“ in seinem Text            kritisch hinterfragt.

Zafer Yilmaz, alias Zed, der mit De Wayne bereits auf der Livebühne stand, hat mit „Money Talks“, seine musikalisch künstlerische Auseinandersetzung mit den teilweise hoch brisanten, politisch brandaktuellen, gefährlichen innenpolitischen Entwicklungen und Strömungen der USA, in Zeiten der Pandemie, vorgelegt.

„Money Talks“ legt den Finger in die Wunde und zeigt auf unmissverständlicher weise das Ungleichgewicht zwischen „arm und reich“.

Anstatt Gelder in Prävention, Bildung und Hungersnot zu investieren, fließen Milliarden US $ in das Militär, in Glücksspiele
und werden Steuergeschenke vor allem für die Oberschicht beschlossen. Als Folge, des immensen Drucks und
der bloßen Notwendigkeit nach Geld, verkommt dieses fast schon zur Ersatzreligion, die ihrer „grünen Gottheit“ huldigt
dem „Greenback“, also dem Dollar.
De Wayne
Biografie
De Wayne begann seine Karriere als Sänger und Artist bereits 1998 beim „Sound of Frankfurt“. Mit seiner Band SUAVE
spielte er vor über 200.000 Menschen im Herzen der Mainmetropole Frankfurt auf der Bühne des HR.
2002 folgte dann die EP „Let this love be real” mit der gleichnamigen
Singleauskopplung und dem Cover „Bakerstreet“, das mit dem 3P Produzenten „Bobby Sattler“ entstand.
Im Jahr 2004 unterschrieb De Wayne dann beim Label BMG Berlin, heute SonyBMG einen
Albumdeal und veröffentliche seine Erfolgssingle „Alles was bleibt“ und sein Album „Close up“.
Über 750.000 verkaufte Tonträger (inkl. Compilations) und 8 Wochen Platzierung in den deutschen Charts zeugen
vom großen Erfolg dieser Kooperation. Auftritte bei „The dome“, „Top of the Pops”, “Bravo TV” “Oliver Geissen” und
“Comet” waren die Folge, genauso wie Auftritte bei MTV, VIVA und bei Livekonzerten vor tausenden Zuschauern.
Im Jahr 2008 produzierte Dewayne die EP „Lauschangriff“ mit Produzent Greg Deneufville, der auch schon Songs zum Album „Close up“ beigesteuert hatte.
Mitte 2020 fand die Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Songschreiber Zed am Song „Money Talks“ statt. In
diesem Song geht es beiden Künstlern darum, das emotional entfesselte Erbe Trumps und die Fokussierung auf Geld und Privilegien kritisch zu hinterfragen und zu beleuchten.